Neuigkeiten bei der Konrad-Maurer-Gesellschaft

Prof. Dr. Kurt Schier verstorben

Liebe Mitglieder,

wir trauern um unser Gründungsmitglied Prof. emer. Dr. Kurt Schier, der am 19. August 2023 verstorben ist.

Schier befasste sich seit Anfang der 1970er Jahre intensiv mit Konrad Maurer. Er fand dabei Kontakt zu meinem Großvater, einem Enkel Maurers, sowie dadurch später auch zur Familie meiner Eltern und mir. Die Begegnung war in beiden Richtungen fruchtbar, denn uns Nachfahren wurde dadurch erst das Leben und die Bedeutung Konrad Maurers bekannter und bewusster, und wir konnten wiederum mit aufbewahrten „Schätzen“ aus dem Nachlass, darunter Briefen und dem unvollendeten Buchmanuskript von Maurers Islandreisebericht, einen Beitrag für die Wissenschaft leisten.

Kurt Schier hielt 20 Jahre bis zu seiner Emeritierung 1995 den Münchner Lehrstuhl für Nordische Philologie inne. Er trat so gewissermaßen auch selbst als ein Nachfolger in Konrad Maurers Fußstapfen. Wir danken ihm für seine Unterstützung der Konrad-Maurer-Gesellschaft e. V. 

Mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Wilhelm Heizmann, der bei Schier promoviert wurde und seit 2002 den Lehrstuhl für Nordische Philologie innehat, geben wir im Folgenden seinen Nachruf auf den Verstorbenen wieder.

1. Vorsitzender

Martin Maurer

Ein Nachruf von Wilhelm Heizmann

Am 19. August verstarb der langjährige Leiter des Instituts für Nordische Philologie und Germanische Altertumskunde der Ludwig-Maximilians-Universität München (heute: Institut für Nordische Philologie), Professor emeritus Dr. Kurt Schier, im Alter von 94 Jahren im Kreis seiner Familie in Deisenhofen bei München. Wir betrauern seinen Tod.

Schiers Heimat lag im Sudetenland. Dort wurde er am 27. Februar 1929 in Ober-Maxdorf bei Gablonz im Isergebirge geboren. Vertreibung und Flucht führten ihn nach Bayern, wo er an der Ludwig-Maximilians-Universität von 1949 bis 1955 Skandinavistik, Volkskunde, Germanistik, Anglistik und Geschichte studierte. Ein Studienaufenthalt auf Island in den Jahren 1951 bis 1952 führte zu einer engen persönlichen Bindung an Land und Leute, die mit der Verleihung des Großkreuzes des Falkenordens im Jahr 1991 eine glänzende offizielle Anerkennung fand. 1955 wurde er von Friedrich von der Leyen mit der Dissertation ‚Praktische Untersuchungen zur mündlichen Wiedergabe von Volkserzählungen‘ promoviert. 1971 erfolgte wiederum in München die Habilitation mit der Abhandlung ‚Balder, Loki, Heimdall. Untersuchungen zur germanischen Religion‘. Bis zu seiner Berufung im Jahr 1976 war Kurt Schier als Assistent, Lehrbeauftragter und Lehrstuhlvertreter am Münchner Institut tätig. Neben seinem Doktorvater war es vor allem die Begegnung mit Otto Höfler, die seine wissenschaftliche Sozialisation prägte.

Mit Schiers Amtsantritt wurde eine längere Phase der Stagnation in der Geschichte des Münchner Instituts überwunden. Die äußeren Voraussetzungen dafür schuf zunächst der Umzug in die Amalienstraße, wo nach Jahren der räumlichen Aufsplitterung alle Ressourcen an einem Ort gebündelt werden konnten: Leitung, Verwaltung, Lehre und Bibliothek. Weitere wichtige Schritte des institutionellen Ausbaus waren die Einrichtung einer Professur für Neuskandinavistik und die Etatisierung des Dänischlektorats. Als Ausdruck der wachsenden internationalen Anerkennung darf gewertet werden, dass es gelang, 1979 und 1980 mit der Sagakonferenz und dem Ibsen-Seminar zwei große Internationale Tagungen nach München zu holen. Mit der ‚Münchner Arbeitstagung‘ schuf Kurt Schier zudem ein eigenes Format, bei dem sich in unregelmäßigen Abständen befreundete Fachkollegen in München trafen, um sich in ungezwungener Atmosphäre über aktuelle Themen des Fachs auszutauschen. Zahlreiche Gastforscher kamen unter Schiers Ägide gerne nach München, nicht zuletzt angelockt durch die außerordentlichen Ressourcen der damaligen Institutsbibliothek.

Kurt Schier forschte und lehrte über ein breitgefächertes Repertoire von Themen. Sein Interesse an der Erzählforschung, das nicht zuletzt während seines Islandaufenthalts geweckt worden war, wo er u. a. auf einem nordisländischen Bauernhof arbeitete, führte ihn zu den skandinavischen Volksmärchen und den färöischen Tanzballaden. Dabei konnte er zeigen, dass die mündliche Überlieferung der schriftlichen Literatur nicht notwendigerweise vorausgeht, sondern dass zwischen Volkserzählung bzw. -dichtung und literarischem Werk oftmals komplexe Wechselwirkungen bestehen. Zusammen mit Felix Karlinger hatte er 1967 die legendäre Reihe ‚Märchen der Weltliteratur‘ von seinem Lehrer Friedrich von der Leyen übernommen und bis 1982 seinen Stempel aufgedrückt. Für die ‚Enzyklopädie des Märchens‘, dem renommierten Handbuch zur internationalen und vergleichenden Erzählforschung, verfasste er zudem wichtige Beiträge, in denen er die Relevanz folkloristischer Ansätze für germanische und altnordische Überlieferungen nachwies. Über einen Forschungsaufenthalt auf den Färöer im Sommer 1954 fand Schier Zugang zur Tradition der färöischen Tanzballaden, von denen er als einer der ersten Tonbandaufnahmen anfertigte. In der Folge standen dann im Münchner Institut immer wieder Lehrveranstaltungen zur färöischen Sprache und zu den Tanzballaden auf dem Lehrplan. Einen weiteren Schwerpunkt bildete die Sagaforschung, in der Schier eine vermittelnde Position zwischen der Freiprosa- und der Buchprosatheorie suchte. Indem er literaturwissenschaftliche Perspektiven mit volkskundlichen verband, konnte er die Sagas als literarische Werke interpretieren, deren Eigenart gerade darin liegt, dass sie als Produkt einer literarischen Hochkultur gleichzeitig in hohem Maß den Gesetzmäßigkeiten der Volkserzählung unterliegen. Sein in der ‚Sammlung Metzler‘ erschienenes Bändchen ‚Sagaliteratur‘ wird bis heute wegen seiner komprimierten und kompetenten Darstellungsweise gerne zur raschen Information herangezogen. Als eindrucksvolles Zeugnis seines ausgewogenen Urteils darf schließlich die reich kommentierte Übersetzung der Egils saga gelten, die 1976 den Auftakt einer geplanten SAGA-Reihe bildete. Leider war diesem Projekt ebenso wenig Erfolg und Dauer beschieden wie dem Versuch, 1996 eine breiter angelegte Reihe mit dem Titel ‚Saga. Bibliothek der altnordischen Literatur‘ aufzulegen. Sie sollte der in Deutschland vor allem durch die Sammlung Thule etablierten Gleichsetzung von Sagaliteratur und Isländersaga ein erweitertes Bild von dem Reichtum und der Vielfalt der altnordischen Literatur entgegensetzen. Neben der Sagaliteratur standen in München mit der skaldischen und der eddischen Dichtung die beiden anderen Hauptgattungen der altnordischen Literatur auf dem Lehrplan. Zu beiden Genres hat Schier wichtige Aufsätze mit Fokus auf religionsgeschichtlichen Fragestellungen verfasst. Hinzuweisen wäre in diesem Zusammenhang etwa auf den umfangreichen Artikel zur Lieder-Edda im ‚Reallexikon der Germanischen Altertumskunde‘ (RGA), der nach wie vor als die beste deutschsprachige Einführung zu diesem Thema gelten kann. Dem RGA war Schier darüber hinaus insbesondere als Fachberater für den Bereich ‚Tägliches Leben, Brauch und Sitte‘ verbunden. Sein besonderes Interesse galt hier dem Thema Heilkunde. Neben der mündlichen und schriftlichen Überlieferung haben auch Bilddenkmäler als Traditionsträger immer wieder eine wichtige Rolle in Kurt Schiers Forschungen gespielt. Dabei griff er weit aus, von den bronzezeitlichen Felsbildern Skandinaviens, über die bildbeschreibenden Dichtungen der Wikingerzeit bis hin zu den hochmittelalterlichen Visualisierungen der Staffanslegende. Damit wurde am Münchner Institut eine Tradition begründet, die bis heute nachwirkt. Schiers vielfältige Interessen verbanden sich schließlich in der intensiven Beschäftigung mit Konrad Maurer, dem Ahnherrn der Münchner Nordistik. Von Haus aus Rechtshistoriker, verdankt das Fach diesem großen Freund Islands grundlegende Werke zur Sagaliteratur und zur isländischen Volksüberlieferung. Es gelang Schier, das verschollene Manuskript von Maurers unveröffentlichter Beschreibung seiner im Jahr 1858 unternommenen Islandreise aufzuspüren und in einer kommentierten Ausgabe im Druck zugänglich zu machen.

Als akademischer Lehrer verfügte Kurt Schier über die Fähigkeit, selbst komplexe Themen anschaulich zu vermitteln. Das ungewöhnlich breite Themenspektrum seiner Lehrveranstaltungen reichte dabei von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart. Er zeigte sich den Studierenden gegenüber zugewandt und fürsorglich. Er scheute sich nicht, bei Problemen mit der Verwaltung zu ihren Gunsten zu intervenieren. Ein scharfes oder verletzendes Wort kam nie über seine Lippen. Selbst über eine ihn sehr belastende Phase seiner akademischen Karriere berichtete er zurückhaltend und um Ausgewogenheit bemüht. Ausdruck der großen Wertschätzung, die Kurt Schier als Wissenschaftler und Mensch erfuhr, ist nicht zuletzt die umfangreiche Festschrift, die ihm zu seinem 80. Geburtstag überreicht wurde.

Nach seiner Emeritierung im Jahr 1994 blieb Kurt Schier dem Institut als gern gesehener Gast verbunden. Er besuchte lange die Tagungen der Münchner Altnordistik und feierte mit dem Institut seine großen Geburtstage, zuletzt seinen 90. Noch im hohen Alter nahm er Einladungen zu Vorlesungen an und konnte etwa problemlos eine ganze Doppelstunde zur Egils saga in freier Rede mit der ihm eigenen Anschaulichkeit gestalten.

Kurt Schier hat die Geschichte des Münchner Instituts entscheidend geprägt. Dem Wissenschaftler und Lehrer gilt unsere Verehrung, dem Menschen unsere bleibende Zuneigung.

Wilhelm Heizmann

Zwei neue Einträge in Sekundärliteratur

Es gibt zwei neue Einträge in unserer Sekundärliteratur, die vom emeritierten Professor (Universität Greifswald) Hans Fix stammen. Der erste befasst sich kritisch mit der deutschen Ausgabe des Islandreiseberichts von Konrad Maurer, der zweite wirft ein Licht auf die große Zahl an Briefen Maurers, die Dr. Fix ausfindig machen konnte.

Fix, Hans: Alessia Bauer, Kurt Schier (Hg.) mit einem Nachtrag von Peter Landau: Konrad Maurer, Reise nach Island (im Sommer 1858). In: European Journal of Scandinavian Studies, Bd. 48, Heft 2, 2018, S. 343–348.

Fix, Hans: Konrad Maurers Briefe in öffentlichen Sammlungen mit einer Probe seiner Briefe aus Christiania 1876. In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, German. Abt. [ZRGG] 139 (2022). S. 112–145.

Neuer biografischer Eintrag in Sekundärliteratur

Harmen Biró hat einen weiteren Sekundärtext zu Konrad Maurer gefunden. Stahler, Fritz: Der Rechtshistoriker Konrad von Maurer (1823–1902). In: Pfälzer Heimat. Jahrgang 24, Heft 3. Speyer, 1973. S. 111–113.

Der Eintrag wurde im Bereich Sekundärliteratur ergänzt.

Busrundreise auf den Spuren Konrad Maurers 2019

Am 8. September fand die mittlerweile jährliche Rundreise auf den Spuren Konrad Maurers statt. Dieses Jahr wurden folgende Stationen angefahren: Stykkishólmur – Stykkishólmskirkja (gamla) – Eldfjallasafnið – Norska húsið – Helgafell – Bjarnarhafnarkirkja – Kóngsbakki.

Wir bedanken uns bei Sigurjón Pétursson, der uns seine Fotografien zur Verfügung gestellt hat.

Maurers Islandreise an Bundespräsident Steinmeier übergeben

Am 11. Juli dieses Jahres erschien in der isländischen Tageszeitung Morgunblaðið der folgende Beitrag, verfasst von unserem Vereinsmitglied Jóhann J. Ólafsson.

Wir geben den Artikel im Original wieder und planen, eine deutsche Übersetzung nachzureichen.

Morgunblaðið-Artikel von Jóhann J. Ólafsson

Hinn 23. maí 2019 lést í München í Þýskalandi prófessor Dr. jur Dr. jur can h.c. mult Peter Landau 84 ára að aldri. Hann var fæddur í Berlin 26. febrúar 1935. Ekki er þörf að ræða hinn glæsilega vísindalega feril hans hér enda aðgengilegur á vefnum, en síðustu ár sín kenndi hann réttarsögu við Ludwigs-Maximilians háskólann í München og var meðlimur í Bæversku vísindaakademíunni eins og Konrad Maurer og Jón Sigurðsson forseti á undan honum. Það eru afskipti Peters Landaus af málum Íslalndsvinarins Konrads Maurers sem ég ætla að minnast á hér.

Á 175 ára afmæli Konrads Maurers 29. apríl 1998 voru vígðar í Alten Südlichen Friedhof þrjár íslenskar basaltsúlur á gröf hans með áletrun á íslensku og þýsku. Prófessor Peter Landau hélt aðalræðuna klæddur embættisskrúða. Þessi frábæra ræða er prentuð í þýsku útgáfu ferðasögu Maurers, sem kom út á þýsku 2017.

Eftir athöfnina var móttaka í boði sendiherra Íslands Ingimundar Sigfússonar á nálægum veitingastað. Einnig voru mættir Björn Bjarnason menntamálaráðherra, Dr. Kurt Schier, Árni Björnsson, undirritaður o.fl.

Dr. Peter Landau
Dr. Peter Landau
Am Grab Konrad Maurers in München: Árni Björnsson, Björn Bjarnason, Kurt Schier, Rut Ingólfsdóttir, Valgerður Valsdóttir, Ingimundur Sigfússon und Jóhann J. Ólafsson
Við afhjúpun minnisvarða um Konrad Maurer á leiði hans í München; Árni Björnsson, Björn Bjarnason, Kurt Shier [sic!], Rut Ingólfsdóttir, Valgerður Valsdóttir, Ingimundur Sigfússon og Jóhann J. Ólafsson. Ljósmyndari: Þórarinn Stefánsson

Það vildi svo til að ég sat til borðs með þeim hjónum Angeliku og Peter Landau.

Þá hafði árið áður Ferðabók Konrad Maurer komið út á íslensku í þýðing Baldurs Hafstað og dreyfði ég henni á staðnum. Við þetta tækifæri lýsti ég þeim draumi mínum að eiga íslensku útgáfu ferðasögunnar og hinnar þýsku á frummálinu hlið við hlið í bókaskáp mínum.

“Þá látum við þann draum rætast” sagði Peter Landau “og gefum ferðasöguna út á þýsku í Þýskalandi.” Tuttugu ár liðu áður en þessi draumur rættist. Margt varð til að tefja verkið. Við Peter Landau áttum marga fundi vegna þessa máls, tvo í bæversku vísindaakademíunni og fleiri með Kurt Schier, Martin Maurer, Wolgang Maurer föður Martins og Ragnari Finnbogasyni.

Jóhann J. Ólafsson, Peter Laundau, Alessia Bauer, Kurt Schier und Martin Maurer
Ritnefnd þýsku útgáfunnar; f.v. Jóhann J. Ólafsson, Peter Laundau, Alissia Mauer [sic!], Kurt Shier [sic!] og Martin Maurer. Ljósmynd: Angelika Laundau

Heimsókn forseta Þýskalands árið 2019

Þegar forseti Þýskalands Frank-Walter Steinmeier kom hingað í opinbera heimsókn 12.-13. júní sl. ákvað Guðni Th Jóhannesson forseti vor að gefa honum ferðasögu Maurers í þýsku útgáfunni, “Reise nach Island 1858”.

Þetta var vel til fundið og “sló í gegn” eins og Guðni orðaði það. Forseti Þýskalands er doktor í lögum.

Við afhendingu ferðasögu Konrads Maurers á Bessastöðum; Eliza Reid, Elke Büdenbender, Frank-Walter Steinmeier og Guðni Th. Jóhannesson. Ljósmynd: Gunnar G. Vigfússon

Gründungsmitglied Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Landau verstorben

Liebe Mitglieder,

letzte Woche erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser Gründungsmitglied Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Landau am 23.05.2019 in München verstorben ist.

Peter Landau war emeritierter Professor für Kirchenrecht, Deutsche Rechtsgeschichte, neuere Privatrechtsgeschichte, Bürgerliches Recht sowie Rechts- und Staatsphilosophie, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Träger der Bayerischen Verfassungsmedaille und Honorary President Stephan-Kuttner-Institute of Medieval Canon Law; außerdem hat er sich mit mehreren Beiträgen um die Erforschung Konrad Maurers verdient gemacht.

Wir danken Prof. Landau für seine Unterstützung der Konrad-Maurer-Gesellschaft e. V.

1. Vorsitzender
Martin Maurer

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Landau, 1998
Prof. Landau bei der Feierstunde anlässlich der Errichtung eines Gedenksteins für Konrad Maurer am 29.04.1998

Gründung isländischer Gesellschaft „Konrad Maurer Félag á Íslandi“

Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass am 21. Februar 2019 „Konrad Maurer Félag á Íslandi“ in Reykjavík gegründet wurde, die isländische Konrad-Maurer-Gesellschaft.

Zu den über 50 Gründungsmitgliedern gehören auch bekannte Namen wie der ehemalige Präsident Islands Ólafur Ragnar Grímsson, der frühere Sprecher des Althings Halldór Blöndal und Már Guðmundsson, Präsident der Zentralbank Islands.

Der isländische Wanderverein Ferðafélag Íslands hat die Organisation der neu gegründeten Gesellschaft übernommen.

Bilder der Tagung „100 Jahre Unabhängigkeit Islands“

100 Jahre Unabhängigkeit Islands – Wir laden herzlich ein zur Tagung

16.–17. November 2018 in Köln

Programm

   

Veranstalter